Für bessere Gesundheits-
förderung in Berlin.
förderung in Berlin.
Bei der Weiterleitung von Fördermitteln sorgen wir dafür, dass die im Bereich der Gesundheitsförderung initiierten Projekte wissenschaftlich fundierten Qualitätsstandards entsprechen.
Einführung in die Good Practice-Kriterien
Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit stärkt die Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung durch die zwölf Kriterien guter Praxis (Good Practice).
Die Kriterien bieten einen schnellen und kompakten Überblick, was gute Praxis in der gesundheitsfördernden Arbeit ausmacht und unterstützen dabei, die eigene Arbeitzu reflektieren und in den Prozess der Qualitätsentwickung einzusteigen.
Die Good Practice-Kriterien informieren darüber, was bei der Planung und Umsetzung von gesundheitsfördernden Angeboten mit Soziallagenbezug zu beachten ist.
Qualifizierung durch Werkstätten
Bei der Umsetzung der Projekte werden regelmäßig Werkstätten für die beteiligten Quartiersmanager*innen und Projektträger, als auch für die koordinierenden Stellen für Gesundheitsförderung (QPKs) angeboten. Die Werkstätten befassen sich z. B. mit den Good Practice-Kriterien zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und den Berliner Präventionsketten.
Ziele der Werkstätten
- Transparenz und Orientierung im Bereich der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung für alle Beteiligten
- Ressourcenbündelung
- Aufbau von Kooperationen durch die Einbindung weiterer Partner*innen