Bildnachweis: Janainas e.V.
Gesundheitsförderung für Migrantinnen 2.0
Projektträger: Janainas e.V.
Im Berliner Wedding haben über 60 Prozent der Einwohner*innen eine Migrationsgeschichte, über 30 Prozent ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Dieser Bevölkerungsanteil ist in den lokalen Gremien, Netzwerken und Stadtteileinrichtungen allerdings weiterhin unterrepräsentiert. Die Coronapandemie hat in das gesellschaftliche Bewusstsein gerückt, dass Migrant*innen von gesundheitlicher Benachteiligung stärker betroffen sind. Beschränkungen, ständig neue Regelungen, prekäre Wohn- und Arbeitssituationen und das fehlende soziale Netz beeinflussen die Entwicklung und die psychische Gesundheit. Mit gezielter Ansprache hinsichtlich Gesundheit und der Förderung migrantischer gesundheitsförderlicher Selbstorganisation kann dem entgegengewirkt werden.
Im Berliner Wedding haben über 60 Prozent der Einwohner*innen eine Migrationsgeschichte, über 30 Prozent ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Dieser Bevölkerungsanteil ist in den lokalen Gremien, Netzwerken und Stadtteileinrichtungen allerdings weiterhin unterrepräsentiert. Die Coronapandemie hat in das gesellschaftliche Bewusstsein gerückt, dass Migrant*innen von gesundheitlicher Benachteiligung stärker betroffen sind. Beschränkungen, ständig neue Regelungen, prekäre Wohn- und Arbeitssituationen und das fehlende soziale Netz beeinflussen die Entwicklung und die psychische Gesundheit. Mit gezielter Ansprache hinsichtlich Gesundheit und der Förderung migrantischer gesundheitsförderlicher Selbstorganisation kann dem entgegengewirkt werden.
Kontakt
Organisation: Janainas e.V.
Anschrift: Rügener Straße 4, 13355 Berlin
E-Mail: info@janainas.org
Website: www.janainas.org



